Ohne höschen nackt, schmatzer kuss
Ich mußte aber wirklich zugeben, sie sah auch umwerfend aus. Durch die ganze Sache kam ich natürlich nicht dazu zu fragen wo er so lange geblieben war, denn mittlerweile war es bereits 15 Uhr. Schließlich kamen wir an ein kleines Restaurant und Jochen bat mich die Augen zu schließen. Ich tat es, und er führte mich an einen abseits gelegenen Tisch, als ich die Augen öffnen durfte standen wir an einem festlich gedeckten Tisch, ein Glas Sekt stand schon bereit und wir prosteten uns zu. Es gab ein wirklich vorzügliches Essen mit prima Weinen, doch da ich sonst keinen Alkohol trank machte er sich bei mir stark bemerkbar. Doch plötzlich hatte Jochen etwas in der Hand und sprach von Verlobung, ups dachte ich, nach nicht mal drei Wochen, aber mein Gefühl gab kein Warnsignal und so ließ ich Jochen gar nicht erst ausreden und sagte laut und vernehmlich ja. Nun war er sprachlos und mußte sich sammeln, ich nutzte die Chance, fiel ihm um den Hals und küßte ihn ausgiebig. Breasts torture.
”Das lässt sich problemlos machen, ich mache Sie mit meinem Bruder bekannt. Ihm gehört das Baugeschäft, und unser Vater hat bereits für Ihren Onkel gearbeitet.
Marzisst.
Weniger als eine halbe Minute später öffnete sich eine Türe im Hintergrund, und ein dienstbeflissenes kleines Männchen mit Glatze und randloser Brille, korrekt in einen grauen Anzug mit passender grauer Krawatte gekleidet, kam mit einem viel zu breiten Lächeln und ausgestreckter Hand auf Mathias zu. Köhler schob Mathias durch seine Bürotür, und ließ sie hinter ihnen zuschnappen. Er bot Mathias einen bequemen Stuhl an. ”Wäre sie meine Oma, wäre ich stolz auf sie”, dachte Mathias. ”Also, Herr Schwarzenburg, Ihr aktueller Kontostand beträgt genau vier Millionen, funfhundervierzigtausendachthundertundzehn Euro und 65 Cents.” Mathias sagte nichts weiter, er verdaute erst einmal die gute Nachricht. Gemeinsam stiegen die beiden Männer in den Keller des Bankgebäudes hinab, und Köhler öffnete die mächtige Tresortüre. Drinnen reihten sich Schließfächer aneinander. Mathias erinnerte sich an den Sicherheitsschlüssel am Schlüsselbund seines Onkels, und zog ihn aus der Tasche. ”Herr Schwarzenburg, normalerweise wäre das in der Tat Staatseigentum, also ein Problem, aber für Problemlösungen haben Sie mich. Wie schon Ihr Onkel können Sie sich auf mich verlassen. Ich habe da meine Kontakte. Ohne höschen nackt.Da hatte sie Recht, und wir beeilten uns es zu tun.
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